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08.01.2019

Alexander Bonde, Generalsekretär der DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) zu Besuch bei econsteel

„Stahl ist dank des anhaltenden Baubooms und der gut laufenden Wirtschaft gefragt. Doch seine Herstellung ist sehr rohstoff- und energieintensiv. Ein neues Verfahren der Firma econsteel kann einen wichtigen Fortschritt für den Umweltschutz bedeuten“, sagt Alexander Bonde, Generalsekretär der DBU.

Am Freitag, den 21. Dezember durften wir bei econsteel den Generalsekretär der DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt), Herrn Alexander Bonde begrüßen.

Zum Start des neuen Projektes der Firma in Rottweil, welches durch die DBU gefördert wird, überzeugte sich der Generalsekretär persönlich vom aktuellen Stand der Dinge. „Stahl ist dank des anhaltenden Baubooms und der gut laufenden Wirtschaft gefragt. Doch seine Herstellung ist sehr rohstoff- und energieintensiv. Ein neues Verfahren der Firma econsteel kann einen wichtigen Fortschritt für den Umweltschutz bedeuten“, betont Alexander Bonde.

Nachdem econsteel in einem vorangegangenen DBU-Projekt eine neue Sorte von Stahl entwickelt hatte, soll nun ein mechanisches Bearbeitungsverfahren zum Härten der Oberfläche erarbeitet werden. Läuft das erfolgreich, könnte die Kombination aus neuem Werkstoff und mechanischem Härten zukünftig knapp 99 Prozent der Treibhausgase gegenüber dem bisherigen Herstell- und Produktionsprozess einsparen. Zudem entsteht praktisch kein Materialabfall in Form von Spänen mehr, was die Ressourceneffizienz weiter steigert.

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